Stärkster POLIZEIRUF 110 seit einem Jahr

Stärkster POLIZEIRUF 110 seit einem Jahr

25.03.2024
SCHWEINE fesselt über acht Millionen Menschen.

“Mehr als acht Millionen Menschen hatten für eine Ausgabe der Krimireihe seit vergangenem März nicht mehr eingeschalten. Nach ziemlich genau einem Monat zeigte Das Erste zur Sonntagabendprimetime anstelle eines «Tatorts» den neusten «Polizeiruf 110: Schweine». (…)
Mit 8,08 Millionen Zuschauern war die Reichweite gestern so groß wie seit dem vergangenen März nicht mehr. Dies hatte einen herausragenden Marktanteil von 28,1 Prozent zur Folge. Die 1,11 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren ebenfalls so stark vertreten wie seit einem Jahr nicht mehr und sicherten sich eine ausgezeichnete Quote von 17,6 Prozent.”

—Laura Friedrich: quotenmeter.de

TV-Premiere: POLIZEIRUF – SCHWEINE + Presse

TV-Premiere: POLIZEIRUF – SCHWEINE

24.03.2024
Sonntag, 20:15 Uhr im ERSTEN: Der POLIZEIRUF geht in die nächste Runde – meine Regiearbeit SCHWEINE feiert TV-Premiere. Drehbuch: Seraina Nyikos, Lucas Flasch, Mike Bäuml, Tomasz E. Rudzik.

Presse:

“Wohltuend unaufgeregt und stringent erzählt kommt dieser Polizeiruf daher. Es macht Freude zu sehen, wie gut Gisa Flake auch außerhalb ihrer Comedy-Karriere als ernst zu nehmende Schauspielerin funktioniert. Ein leichter Schelm sitzt ihr dabei im Nacken – wird aber nie aufdringlich oder zu „drüber“. Und am Ende bleibt die Erkenntnis: Das schlimmste Tier im Wald, das ist der Mensch.

—Allmuth Müller: taz.de

„Dieser »Polizeiruf« (Regie: Tomasz E. Rudzik) entwickelt jedenfalls trotz einiger Plotschwächen einen eigenen, erdigen und von Ermittlerschrullen freien Sound. Was auch an fast meditativen Passagen aus dem Schweinestall liegt. Fast gewinnt man die Tiere da so lieb, wie es die alte Bäuerin tut, die in einer Art Symbiose mit ihnen lebt. Immer wieder streicht sie über ihre Borsten, als wolle sie sich am Speck des Mastviehs wärmen. Die Tiere lassen es offenbar gern über sich ergehen und sehen so aus, als ob sie lächelten. Vielleicht sind Schweine einfach die besseren Menschen. Bewertung: 6 von 10 Punkten.“

—Christian Buß: spiegel.de

„Polizeiruf 110 – Schweine dekliniert den Grenzbegriff in verschiedenen Varianten und schwelgt in einer Landschaft, die so lange friedlich ist, solange kein Mensch sie betritt. Akustisch von dezenten Untertönen begleitet, in der Totale gern mit Farbe betupft. Im Wechsel von Aufsichten auf die Landschaft und Einblicken in das Innenleben der Protagonisten kommt der Fall gut in Fluss. Den geschmeidigen Rhythmus stört keine Extravaganz innerhalb des Personals. 4.5 von 6 Sternen.“

—Martina Kalweit: tittelbach.de

“Das Naturparadies im dünn besiedelten Nordosten Brandenburgs ist die perfekte Kulisse für die verlorenen Seelen. Der Vater weist seinen Sohn auch dann ab, wenn dieser seine Hilfe braucht. Derweil herzt und umarmt die polnische Bauersfrau ihre Schweine, ihr Liebstes auf der Welt, und überschreitet für ihre Tiere ebenfalls Grenzen.
Regisseur Tomasz E. Rudzik ist in «Schweine» auf einen Fall von Hybris und Machtmissbrauch aus. Es ist ein leiser Krimi, der die Natur das sein lässt, was sie ist: schön und bedrohlich zugleich. Friedlich bleibt sie so lange, bis der Mensch sie stört.”

—Inna Hartwich: nzz.ch

„Ein toter Jäger, ein kaputtes Vater-Sohn-Verhältnis und eine Region, die mit den Folgen der Schweinepest zu kämpfen hat – der neue „Polizeiruf 110: Schweine“ aus der deutsch-polnischen Grenzregion ist aus vielerlei Gründen sehenswert.“

—Frank Jürgens: noz.de

“Wieder einmal erweist sich der Brandenburger Polizeiruf als ein Krimi der leisen Töne, der hinter die Fassade blickt und die inneren Beweggründe und Motive der Figuren zu ergründen versucht. (…) Insgesamt aber ist die Inszenierung sehr glaubhaft und authentisch, auch aufgrund der polnischen Darsteller. Außerdem beeindruckt der Film mit seiner intensiven Bildsprache, den grandiosen Landschaftsaufnahmen vom weiten Odertal und den endlosen Wäldern: Sie sind nicht nur bloße Kulisse, sondern werden quasi zur eigenen Filmfigur, spiegeln das Seelenleben der Protagonisten. Dazu zwei erfrischend uneitle Ermittler ohne Allüren, die schnell zueinander finden – sehr sehenswert.”

—Redaktion: tatort-fans.de

„Lohnt sich das Einschalten? Ja. Der “Polizeiruf: Schweine” erzählt in einer angenehm realistischen Tonlage und mit authentischer Besetzung eine bis zum Schluss spannende Geschichte, die nicht nur die epidemische Problemlage im deutsch-polnischen Grenzgebiet, sondern auch die menschlichen Abgründe der beteiligten Charaktere kunstvoll auslotet. Zu einem Highlight wird diese “Polizeiruf”-Folge nicht zuletzt durch die äußerst atmosphärischen Bilder und Perspektiven, mit denen Regisseur Tomasz E. Rudzik das grenzüberschreitende Treiben in der Sperrzone einfängt und dabei immer wieder die Oder als düsteren Grenzfluss in Szene setzt.“

—Jens Gebhardt: hoerzu.de

„Landschaftstotale über Wälder und Weiten: Regisseur Tomasz E. Rudzik und Kameramann Namche Okon punkten mit eigenwilliger Bildsprache. Crime-Tipp. Toxische Machtspiele stark auf den Punkt gebracht.“

—Redaktion: TV Spielfilm Magazin Nr.7/2024 “Die Top 5 der Redaktion”

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM – Folge 2

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM – Folge 2

6.11.2022
Weiter geht’s: Am kommenden Sonntag um 20:15 Uhr zeigt das ZDF Folge 2 der unter meiner Regie entstandenen Primetime-Reihe UNTERM APFELBAUM – diesmal: PANTA RHEI. Drehbuch: Astrid Ruppert.

Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM + Presse

TV-Premiere UNTERM APFELBAUM

30.10.2022
Sonntag, 20:15 Uhr: Die neue ZDF-Primetime-Reihe UNTERM APFELBAUM feiert TV-Premiere – unter meiner Regie entstand die Pilotfolge EINSTURZGEFÄHRDET. Drehbuch: Astrid Ruppert.

Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma

TV-Premiere SOMMER IN ISTRIEN + Presse

TV-Premiere SOMMER IN ISTRIEN

14.11.2021
TV-Premiere am Sonntag: SOMMER IN ISTRIEN – Regiearbeit von mir, 20:15 Uhr im ZDF.
Buch: Jens Urban, Lucia Mann.

Presse:

“Noch wichtiger als die nicht zum Drama hochgejazzten Konflikte sind in dem Film des deutsch-polnischen Regisseurs Tomasz E. Rudzik (…) die kleinen Dinge des Lebens und die Details der Inszenierung. Die fließenden Wechsel zwischen Totalen und Großeinstellungen lassen einen die Gefühlslagen der Charaktere förmlich spüren. Das südländische Ambiente ist allgegenwärtig. Betörend (zu jeder Tageszeit) das Licht, das immer auch die Stimmung des lust- und liebevollen Miteinanders beeinflusst, wie im richtigen Leben. Es ist die Schönheit und die Sinnlichkeit des Augenblicks, die diesen Film im Rahmen des „Herzkino“ besonders macht. Dabei verselbständigt sich nie das Naturschöne, immer steht es in Beziehung zu den Menschen.”
(…)
„Besetzungstechnisch der größte Coup ist im 38. Film der Reihe die Wahl der Hauptdarstellerin: Sophie Pfennigstorf schenkt dem Film ein Gesicht (und viele Gesichtsausdrücke), das man nicht so schnell vergisst. Es zeigt sich, dass auch das „Herzkino“ profitiert, wenn die Held(inn)en nicht nur gut aussehen, sondern auch überdurchschnittliches schauspielerisches Talent mitbringen (dito Korneev)”.
—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

Schweine


Polizeiruf 110 – Schweine

Spielfilm, 88 Min

2024


Am Ufer der Oder wird der erschossene Anwalt Leon Herne aufgefunden. Alexandra Luschke und Karl Rogov, die zum ersten Mal gemeinsam ermitteln, folgen seiner Spur auf die polnische Seite, wo die Jagdgruppe, zu der er gehörte, nächtigte. Wurde ein Konkurrent aus dem Verkehr gezogen oder ist die Jagd aus dem Ruder gelaufen? Auch Jagdleiter Marek Kulesza, verantwortlich für die Jagdgesellschaft, hat kein Alibi für die Tatzeit. Er hatte die Jagd abgebrochen, weil sich die drei Anwälte im Wald wie Gutsherren aufführten und sich in keiner Weise um die Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest scherten.


Presse:

“Wohltuend unaufgeregt und stringent erzählt kommt dieser Polizeiruf daher. Es macht Freude zu sehen, wie gut Gisa Flake auch außerhalb ihrer Comedy-Karriere als ernst zu nehmende Schauspielerin funktioniert. Ein leichter Schelm sitzt ihr dabei im Nacken – wird aber nie aufdringlich oder zu „drüber“. Und am Ende bleibt die Erkenntnis: Das schlimmste Tier im Wald, das ist der Mensch.

—Allmuth Müller: taz.de

„Dieser »Polizeiruf« (Regie: Tomasz E. Rudzik) entwickelt jedenfalls trotz einiger Plotschwächen einen eigenen, erdigen und von Ermittlerschrullen freien Sound. Was auch an fast meditativen Passagen aus dem Schweinestall liegt. Fast gewinnt man die Tiere da so lieb, wie es die alte Bäuerin tut, die in einer Art Symbiose mit ihnen lebt. Immer wieder streicht sie über ihre Borsten, als wolle sie sich am Speck des Mastviehs wärmen. Die Tiere lassen es offenbar gern über sich ergehen und sehen so aus, als ob sie lächelten. Vielleicht sind Schweine einfach die besseren Menschen. Bewertung: 6 von 10 Punkten.“

—Christian Buß: spiegel.de

„Polizeiruf 110 – Schweine dekliniert den Grenzbegriff in verschiedenen Varianten und schwelgt in einer Landschaft, die so lange friedlich ist, solange kein Mensch sie betritt. Akustisch von dezenten Untertönen begleitet, in der Totale gern mit Farbe betupft. Im Wechsel von Aufsichten auf die Landschaft und Einblicken in das Innenleben der Protagonisten kommt der Fall gut in Fluss. Den geschmeidigen Rhythmus stört keine Extravaganz innerhalb des Personals. 4.5 von 6 Sternen.“

—Martina Kalweit: tittelbach.de

“Das Naturparadies im dünn besiedelten Nordosten Brandenburgs ist die perfekte Kulisse für die verlorenen Seelen. Der Vater weist seinen Sohn auch dann ab, wenn dieser seine Hilfe braucht. Derweil herzt und umarmt die polnische Bauersfrau ihre Schweine, ihr Liebstes auf der Welt, und überschreitet für ihre Tiere ebenfalls Grenzen.
Regisseur Tomasz E. Rudzik ist in «Schweine» auf einen Fall von Hybris und Machtmissbrauch aus. Es ist ein leiser Krimi, der die Natur das sein lässt, was sie ist: schön und bedrohlich zugleich. Friedlich bleibt sie so lange, bis der Mensch sie stört.”

—Inna Hartwich: nzz.ch

„Ein toter Jäger, ein kaputtes Vater-Sohn-Verhältnis und eine Region, die mit den Folgen der Schweinepest zu kämpfen hat – der neue „Polizeiruf 110: Schweine“ aus der deutsch-polnischen Grenzregion ist aus vielerlei Gründen sehenswert.“

—Frank Jürgens: noz.de

“Wieder einmal erweist sich der Brandenburger Polizeiruf als ein Krimi der leisen Töne, der hinter die Fassade blickt und die inneren Beweggründe und Motive der Figuren zu ergründen versucht. (…) Insgesamt aber ist die Inszenierung sehr glaubhaft und authentisch, auch aufgrund der polnischen Darsteller. Außerdem beeindruckt der Film mit seiner intensiven Bildsprache, den grandiosen Landschaftsaufnahmen vom weiten Odertal und den endlosen Wäldern: Sie sind nicht nur bloße Kulisse, sondern werden quasi zur eigenen Filmfigur, spiegeln das Seelenleben der Protagonisten. Dazu zwei erfrischend uneitle Ermittler ohne Allüren, die schnell zueinander finden – sehr sehenswert.”

—Redaktion: tatort-fans.de

„Lohnt sich das Einschalten? Ja. Der “Polizeiruf: Schweine” erzählt in einer angenehm realistischen Tonlage und mit authentischer Besetzung eine bis zum Schluss spannende Geschichte, die nicht nur die epidemische Problemlage im deutsch-polnischen Grenzgebiet, sondern auch die menschlichen Abgründe der beteiligten Charaktere kunstvoll auslotet. Zu einem Highlight wird diese “Polizeiruf”-Folge nicht zuletzt durch die äußerst atmosphärischen Bilder und Perspektiven, mit denen Regisseur Tomasz E. Rudzik das grenzüberschreitende Treiben in der Sperrzone einfängt und dabei immer wieder die Oder als düsteren Grenzfluss in Szene setzt.“

—Jens Gebhardt: hoerzu.de

„Landschaftstotale über Wälder und Weiten: Regisseur Tomasz E. Rudzik und Kameramann Namche Okon punkten mit eigenwilliger Bildsprache. Crime-Tipp. Toxische Machtspiele stark auf den Punkt gebracht.“

—Redaktion: TV Spielfilm Magazin Nr.7/2024 “Die Top 5 der Redaktion”


Spielfim, 88 min, 24fps / DCP
Cast Gisa Flake
Frank Leo Schröder
Klaudiusz Kaufmann
Robert Gonera
Tomek Nowicki
Bernhard Schütz
Nicolas Handwerker
Marius Ahrendt
Piotr Witkowski
Izabela Baran
Anita Poddębniak
Johanna Asch
Kai Dannowski
Monika Anna Wojtyllo
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Seraina Nyikos
Lucas Flasch
Mike Bäuml
Tomasz E. Rudzik
Kamera Namche Okon
Schnitt Ulrike Tortora
Szenenbild Thomas Franz
Kostümbild Majie Pötschke
Musik Sebastian Pille
Originalton Marc Parisotto
Casting Charlotte Siebenrock
Maske Anja Hoppe
Kathi Buhlan
Produktion Dokfilm
Producerin Juliane Mieke
Produzent Frank Schmuck
Redaktion rbb
Daria Moheb Zandi
Status Fertiggestellt

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Taufpatin


Letzte Spur Berlin

Die Taufpatin, Serie, 45 Min

Staffel 9, Folge 9

2020


Die junge Polin Agata Kowalczyk soll Taufpatin ihres Neffen werden, verschwindet aber unmittelbar vor der Taufe spurlos, als ihr Freund Hannes vor der Kirche auftaucht. Mit ihm engagierte sie sich für Frauen aus Polen, die in Berlin legal abtreiben wollen. Agatas Schwester Eliza gibt vor, von all dem nichts zu wissen. Dann zeigt sich, dass das Verhältnis der Schwestern enorm angespannt war.


Serie, 45 min, 24fps / DCP /
Cast Hans-Werner Meyer
Jasmin Tabatabai
Paula Kalenberg
Aleksandar Radenković
Elina Vildanova
Violetta Schurawlow
Max Hegewald
Christian Kuchenbuch
Regie Aelrun Goette
Buch Tomasz Emil Rudzik
Headautoren Jan Ricken
Roderick Warich
Kamera Anton Klima
Schnitt Wiebke Henrich
Szenenbild Karl-Hermann Reith
Kostümbild Beate Scheel
Musik Dirk Leupolz
Originalton Thomas Landgraeber
Casting Dorothee Weyers
Maske Pascale Profe-Bracht
Wiebke Madloch
Produktion Nova Fernsehproduktion
Producer Lutz Groth
Annett Walter
Produzent Marcus Mende
Redaktion ZDF
Dominik Kempf
Johannes Frick-Königsmann
Status Fertiggestellt

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Panta Rhei


Unterm Apfelbaum – Panta Rhei

Spielfilm, 88 Min

2022


Durch den Einzug von Tinka und Jasmin kommt endlich neuer Schwung in Friedas Leben. Trotzdem: Dass Tinka und Jasmin jetzt dauerhaft die Zimmer ihrer schon erwachsenen Kinder Christian und Elli bewohnen, sie in ihrem Elternhaus nun keinen Platz mehr haben, gibt ihr ein ungutes Gefühl. Dabei hat Tochter Elli andere Pläne. Ohne zu fragen, mietet sie Frieda einfach eine Wohnung in Stuttgart. Damit will sie am Geburtstag von Friedas verstorbenem Mann Hans überraschen. Für Ärger sorgen auch finanzielle Probleme. Denn selbst mithilfe ihrer Untermieterinnen Tinka und Jasmin lassen sich die aufwendigen Renovierungsarbeiten auf Friedas Hof nicht stemmen.


Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma


Spielfim, 88 min, 24fps / DCP / Farbe
Cast Therese Hämer
Saman Giraud
Lotte Becker
Frida-Lovisa Hamann
David Vormweg
Peter Trabner
Dennis Schigiol
Lilly Forgách
Marissa Dörn
Hildegard Schmahl
Nicole Johannhanwahr
Xaver Timoschinov
Tim Bülow
Anja Schiffel
Antonio Putignano
Christian Lex
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Astrid Ruppert
Kamera Enzo Brandner
Schnitt Cosima Schnell
Szenenbild Andrea Schlachter
Kostümbild Katharina Schnelting
Musik Martina Eisenreich
Originalton Marc Parisotto
Casting Ana Dávila
Inga Helfrich
Maske Cornelia Düker
Régine Frohberg
Produktion Studio Zentral
Producerin Nina Tanneberger
Creative Producerin Astrid Ruppert
Produzent Lasse Scharpen
Redaktion ZDF
Beate Bramstedt
Status Fertiggestellt

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Einsturzgefährdet


Unterm Apfelbaum – Einsturzgefährdet

Spielfilm, 88 Min

2022


Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass die Mittfünfzigerin Frieda ihren Ehemann verloren hat. Und noch immer fällt es ihr schwer, zum Alltag überzugehen und ihr Leben weiterzuführen. Als dann auch noch klar wird, dass Balken in ihrem Erbhof morsch sind und dringend ausgewechselt werden müssen, wird ihr das endgültig zu viel. Aber es hilft nichts. Und so beauftragt sie die Zimmerin Tinka damit, das Holz in Ordnung zu bringen. Die hat derweil ganz eigene Sorgen, als sie kurz vor der Hochzeit eine schockierende Erkenntnis hat. Während die beiden kriselnden Frauen sich gegenseitig zu stützen versuchen, strandet auch noch die neue Leiterin des hessischen Landesamtes für Denkmalpflege, Dr. Jasmin Farhadi, auf ihrem Hof. Sie leitet sogar ein Verfahren gegen Frieda ein, weil sie sich weigert, das Fachwerkhaus nach Denkmalschutzrichtlinien zu sanieren. Kein Wunder, dass sich die Fronten verhärten. Doch dann hat Tinka eine Idee: Was wäre, wenn alle drei auf Heckemellersch eine WG gründen und Frieda so bei der Renovierung und deren Finanzierung unterstützen?


Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma


Spielfim, 88 min, 24fps / DCP / Farbe
Cast Therese Hämer
Saman Giraud
Lotte Becker
Frida-Lovisa Hamann
David Vormweg
Peter Trabner
Dennis Schigiol
Lilly Forgách
Marissa Dörn
Nicole Johannhanwahr
Xaver Timoschinov
Tim Bülow
Christian Lex
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Astrid Ruppert
Kamera Enzo Brandner
Schnitt Cosima Schnell
Szenenbild Andrea Schlachter
Kostümbild Katharina Schnelting
Musik Martina Eisenreich
Originalton Marc Parisotto
Casting Ana Dávila
Inga Helfrich
Maske Cornelia Düker
Régine Frohberg
Produktion Studio Zentral
Producerin Nina Tanneberger
Creative Producerin Astrid Ruppert
Produzent Lasse Scharpen
Redaktion ZDF
Beate Bramstedt
Status Fertiggestellt

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