Stärkster POLIZEIRUF 110 seit einem Jahr

Stärkster POLIZEIRUF 110 seit einem Jahr

25.03.2024
SCHWEINE fesselt über acht Millionen Menschen.

“Mehr als acht Millionen Menschen hatten für eine Ausgabe der Krimireihe seit vergangenem März nicht mehr eingeschalten. Nach ziemlich genau einem Monat zeigte Das Erste zur Sonntagabendprimetime anstelle eines «Tatorts» den neusten «Polizeiruf 110: Schweine». (…)
Mit 8,08 Millionen Zuschauern war die Reichweite gestern so groß wie seit dem vergangenen März nicht mehr. Dies hatte einen herausragenden Marktanteil von 28,1 Prozent zur Folge. Die 1,11 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren ebenfalls so stark vertreten wie seit einem Jahr nicht mehr und sicherten sich eine ausgezeichnete Quote von 17,6 Prozent.”

—Laura Friedrich: quotenmeter.de

TV-Premiere: POLIZEIRUF – SCHWEINE + Presse

TV-Premiere: POLIZEIRUF – SCHWEINE

24.03.2024
Sonntag, 20:15 Uhr im ERSTEN: Der POLIZEIRUF geht in die nächste Runde – meine Regiearbeit SCHWEINE feiert TV-Premiere. Drehbuch: Seraina Nyikos, Lucas Flasch, Mike Bäuml, Tomasz E. Rudzik.

Presse:

“Wohltuend unaufgeregt und stringent erzählt kommt dieser Polizeiruf daher. Es macht Freude zu sehen, wie gut Gisa Flake auch außerhalb ihrer Comedy-Karriere als ernst zu nehmende Schauspielerin funktioniert. Ein leichter Schelm sitzt ihr dabei im Nacken – wird aber nie aufdringlich oder zu „drüber“. Und am Ende bleibt die Erkenntnis: Das schlimmste Tier im Wald, das ist der Mensch.

—Allmuth Müller: taz.de

„Dieser »Polizeiruf« (Regie: Tomasz E. Rudzik) entwickelt jedenfalls trotz einiger Plotschwächen einen eigenen, erdigen und von Ermittlerschrullen freien Sound. Was auch an fast meditativen Passagen aus dem Schweinestall liegt. Fast gewinnt man die Tiere da so lieb, wie es die alte Bäuerin tut, die in einer Art Symbiose mit ihnen lebt. Immer wieder streicht sie über ihre Borsten, als wolle sie sich am Speck des Mastviehs wärmen. Die Tiere lassen es offenbar gern über sich ergehen und sehen so aus, als ob sie lächelten. Vielleicht sind Schweine einfach die besseren Menschen. Bewertung: 6 von 10 Punkten.“

—Christian Buß: spiegel.de

„Polizeiruf 110 – Schweine dekliniert den Grenzbegriff in verschiedenen Varianten und schwelgt in einer Landschaft, die so lange friedlich ist, solange kein Mensch sie betritt. Akustisch von dezenten Untertönen begleitet, in der Totale gern mit Farbe betupft. Im Wechsel von Aufsichten auf die Landschaft und Einblicken in das Innenleben der Protagonisten kommt der Fall gut in Fluss. Den geschmeidigen Rhythmus stört keine Extravaganz innerhalb des Personals. 4.5 von 6 Sternen.“

—Martina Kalweit: tittelbach.de

“Das Naturparadies im dünn besiedelten Nordosten Brandenburgs ist die perfekte Kulisse für die verlorenen Seelen. Der Vater weist seinen Sohn auch dann ab, wenn dieser seine Hilfe braucht. Derweil herzt und umarmt die polnische Bauersfrau ihre Schweine, ihr Liebstes auf der Welt, und überschreitet für ihre Tiere ebenfalls Grenzen.
Regisseur Tomasz E. Rudzik ist in «Schweine» auf einen Fall von Hybris und Machtmissbrauch aus. Es ist ein leiser Krimi, der die Natur das sein lässt, was sie ist: schön und bedrohlich zugleich. Friedlich bleibt sie so lange, bis der Mensch sie stört.”

—Inna Hartwich: nzz.ch

„Ein toter Jäger, ein kaputtes Vater-Sohn-Verhältnis und eine Region, die mit den Folgen der Schweinepest zu kämpfen hat – der neue „Polizeiruf 110: Schweine“ aus der deutsch-polnischen Grenzregion ist aus vielerlei Gründen sehenswert.“

—Frank Jürgens: noz.de

“Wieder einmal erweist sich der Brandenburger Polizeiruf als ein Krimi der leisen Töne, der hinter die Fassade blickt und die inneren Beweggründe und Motive der Figuren zu ergründen versucht. (…) Insgesamt aber ist die Inszenierung sehr glaubhaft und authentisch, auch aufgrund der polnischen Darsteller. Außerdem beeindruckt der Film mit seiner intensiven Bildsprache, den grandiosen Landschaftsaufnahmen vom weiten Odertal und den endlosen Wäldern: Sie sind nicht nur bloße Kulisse, sondern werden quasi zur eigenen Filmfigur, spiegeln das Seelenleben der Protagonisten. Dazu zwei erfrischend uneitle Ermittler ohne Allüren, die schnell zueinander finden – sehr sehenswert.”

—Redaktion: tatort-fans.de

„Lohnt sich das Einschalten? Ja. Der “Polizeiruf: Schweine” erzählt in einer angenehm realistischen Tonlage und mit authentischer Besetzung eine bis zum Schluss spannende Geschichte, die nicht nur die epidemische Problemlage im deutsch-polnischen Grenzgebiet, sondern auch die menschlichen Abgründe der beteiligten Charaktere kunstvoll auslotet. Zu einem Highlight wird diese “Polizeiruf”-Folge nicht zuletzt durch die äußerst atmosphärischen Bilder und Perspektiven, mit denen Regisseur Tomasz E. Rudzik das grenzüberschreitende Treiben in der Sperrzone einfängt und dabei immer wieder die Oder als düsteren Grenzfluss in Szene setzt.“

—Jens Gebhardt: hoerzu.de

„Landschaftstotale über Wälder und Weiten: Regisseur Tomasz E. Rudzik und Kameramann Namche Okon punkten mit eigenwilliger Bildsprache. Crime-Tipp. Toxische Machtspiele stark auf den Punkt gebracht.“

—Redaktion: TV Spielfilm Magazin Nr.7/2024 “Die Top 5 der Redaktion”

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM – Folge 2

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM – Folge 2

6.11.2022
Weiter geht’s: Am kommenden Sonntag um 20:15 Uhr zeigt das ZDF Folge 2 der unter meiner Regie entstandenen Primetime-Reihe UNTERM APFELBAUM – diesmal: PANTA RHEI. Drehbuch: Astrid Ruppert.

Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma

TV-Premiere: UNTERM APFELBAUM + Presse

TV-Premiere UNTERM APFELBAUM

30.10.2022
Sonntag, 20:15 Uhr: Die neue ZDF-Primetime-Reihe UNTERM APFELBAUM feiert TV-Premiere – unter meiner Regie entstand die Pilotfolge EINSTURZGEFÄHRDET. Drehbuch: Astrid Ruppert.

Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma

TV-Premiere SOMMER IN ISTRIEN + Presse

TV-Premiere SOMMER IN ISTRIEN

14.11.2021
TV-Premiere am Sonntag: SOMMER IN ISTRIEN – Regiearbeit von mir, 20:15 Uhr im ZDF.
Buch: Jens Urban, Lucia Mann.

Presse:

“Noch wichtiger als die nicht zum Drama hochgejazzten Konflikte sind in dem Film des deutsch-polnischen Regisseurs Tomasz E. Rudzik (…) die kleinen Dinge des Lebens und die Details der Inszenierung. Die fließenden Wechsel zwischen Totalen und Großeinstellungen lassen einen die Gefühlslagen der Charaktere förmlich spüren. Das südländische Ambiente ist allgegenwärtig. Betörend (zu jeder Tageszeit) das Licht, das immer auch die Stimmung des lust- und liebevollen Miteinanders beeinflusst, wie im richtigen Leben. Es ist die Schönheit und die Sinnlichkeit des Augenblicks, die diesen Film im Rahmen des „Herzkino“ besonders macht. Dabei verselbständigt sich nie das Naturschöne, immer steht es in Beziehung zu den Menschen.”
(…)
„Besetzungstechnisch der größte Coup ist im 38. Film der Reihe die Wahl der Hauptdarstellerin: Sophie Pfennigstorf schenkt dem Film ein Gesicht (und viele Gesichtsausdrücke), das man nicht so schnell vergisst. Es zeigt sich, dass auch das „Herzkino“ profitiert, wenn die Held(inn)en nicht nur gut aussehen, sondern auch überdurchschnittliches schauspielerisches Talent mitbringen (dito Korneev)”.
—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

Grimme-Preis 2020 im Wettbewerb Fiktion

Grimme-Preis 2020 im Wettbewerb Fiktion für unser LOVE EUROPE PROJECT

03.03.2020

Vielen Dank an das Grimme Institut für die wunderbare Auszeichnung:

„The Love Europe Project“ vereint Geschichten über Ländergrenzen hinweg und ist ein Appell, Europas Vielfalt und damit die Komplexität von Freiheit zu begreifen. Die Miniaturen bieten uns Blicke von außen an, die zunächst die Augen, dann das Herz und schließlich den Verstand öffnen für die Interessen der Menschen in Europa (…) Bei keiner anderen Produktion dieses Fernsehjahres ist die Jury sich über die Notwendigkeit einer Auszeichnung derart einig.“

FFF Bayern Projektentwicklung

FFF Bayern Projektentwicklung

27.04.2017

Um einen lebensmüden Misanthropen geht es in “Die schwarze Madonna”. Dieser landet nach einem Suizidversuch im Krankenhaus, wo er eine Medizinstudentin kennenlernt, die ihm neuen Lebensmut schenkt. Allerdings hat sie ein trauriges Geheimnis, von dem er bald erfährt. Regie wird Tomasz E. Rudzik führen, gemeinsam mit Eldar Grigorian hat er auch das FFF-geförderte Drehbuch geschrieben.