Taufpatin


Letzte Spur Berlin

Die Taufpatin, Serie, 45 Min

Staffel 9, Folge 9

2020


Die junge Polin Agata Kowalczyk soll Taufpatin ihres Neffen werden, verschwindet aber unmittelbar vor der Taufe spurlos, als ihr Freund Hannes vor der Kirche auftaucht. Mit ihm engagierte sie sich für Frauen aus Polen, die in Berlin legal abtreiben wollen. Agatas Schwester Eliza gibt vor, von all dem nichts zu wissen. Dann zeigt sich, dass das Verhältnis der Schwestern enorm angespannt war.


Serie, 45 min, 24fps / DCP /
Cast Hans-Werner Meyer
Jasmin Tabatabai
Paula Kalenberg
Aleksandar Radenković
Elina Vildanova
Violetta Schurawlow
Max Hegewald
Christian Kuchenbuch
Regie Aelrun Goette
Buch Tomasz Emil Rudzik
Headautoren Jan Ricken
Roderick Warich
Kamera Anton Klima
Schnitt Wiebke Henrich
Szenenbild Karl-Hermann Reith
Kostümbild Beate Scheel
Musik Dirk Leupolz
Originalton Thomas Landgraeber
Casting Dorothee Weyers
Maske Pascale Profe-Bracht
Wiebke Madloch
Produktion Nova Fernsehproduktion
Producer Lutz Groth
Annett Walter
Produzent Marcus Mende
Redaktion ZDF
Dominik Kempf
Johannes Frick-Königsmann
Status Fertiggestellt

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Panta Rhei


Unterm Apfelbaum – Panta Rhei

Spielfilm, 88 Min

2022


Durch den Einzug von Tinka und Jasmin kommt endlich neuer Schwung in Friedas Leben. Trotzdem: Dass Tinka und Jasmin jetzt dauerhaft die Zimmer ihrer schon erwachsenen Kinder Christian und Elli bewohnen, sie in ihrem Elternhaus nun keinen Platz mehr haben, gibt ihr ein ungutes Gefühl. Dabei hat Tochter Elli andere Pläne. Ohne zu fragen, mietet sie Frieda einfach eine Wohnung in Stuttgart. Damit will sie am Geburtstag von Friedas verstorbenem Mann Hans überraschen. Für Ärger sorgen auch finanzielle Probleme. Denn selbst mithilfe ihrer Untermieterinnen Tinka und Jasmin lassen sich die aufwendigen Renovierungsarbeiten auf Friedas Hof nicht stemmen.


Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma


Spielfim, 88 min, 24fps / DCP / Farbe
Cast Therese Hämer
Saman Giraud
Lotte Becker
Frida-Lovisa Hamann
David Vormweg
Peter Trabner
Dennis Schigiol
Lilly Forgách
Marissa Dörn
Hildegard Schmahl
Nicole Johannhanwahr
Xaver Timoschinov
Tim Bülow
Anja Schiffel
Antonio Putignano
Christian Lex
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Astrid Ruppert
Kamera Enzo Brandner
Schnitt Cosima Schnell
Szenenbild Andrea Schlachter
Kostümbild Katharina Schnelting
Musik Martina Eisenreich
Originalton Marc Parisotto
Casting Ana Dávila
Inga Helfrich
Maske Cornelia Düker
Régine Frohberg
Produktion Studio Zentral
Producerin Nina Tanneberger
Creative Producerin Astrid Ruppert
Produzent Lasse Scharpen
Redaktion ZDF
Beate Bramstedt
Status Fertiggestellt

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Einsturzgefährdet


Unterm Apfelbaum – Einsturzgefährdet

Spielfilm, 88 Min

2022


Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass die Mittfünfzigerin Frieda ihren Ehemann verloren hat. Und noch immer fällt es ihr schwer, zum Alltag überzugehen und ihr Leben weiterzuführen. Als dann auch noch klar wird, dass Balken in ihrem Erbhof morsch sind und dringend ausgewechselt werden müssen, wird ihr das endgültig zu viel. Aber es hilft nichts. Und so beauftragt sie die Zimmerin Tinka damit, das Holz in Ordnung zu bringen. Die hat derweil ganz eigene Sorgen, als sie kurz vor der Hochzeit eine schockierende Erkenntnis hat. Während die beiden kriselnden Frauen sich gegenseitig zu stützen versuchen, strandet auch noch die neue Leiterin des hessischen Landesamtes für Denkmalpflege, Dr. Jasmin Farhadi, auf ihrem Hof. Sie leitet sogar ein Verfahren gegen Frieda ein, weil sie sich weigert, das Fachwerkhaus nach Denkmalschutzrichtlinien zu sanieren. Kein Wunder, dass sich die Fronten verhärten. Doch dann hat Tinka eine Idee: Was wäre, wenn alle drei auf Heckemellersch eine WG gründen und Frieda so bei der Renovierung und deren Finanzierung unterstützen?


Presse:

“Es gibt keine TV-Reihe der letzten Jahre, die näher dran ist an den kleinen, vermeintlich banalen Dingen des Alltags, die das (Zusammen-)Leben ausmachen. Aus den Stimmungslagen der Frauen ergeben sich die Plot-Points der Geschichte. Keine Fälle, keine Pseudokonflikte, allein die Figuren sind das Maß aller Dinge. Das funktioniert doppelt gut, weil alle Rollen passgenau besetzt sind. (…)
Unter der Regie von Tomasz Rudzik (Kinofilm „Agnieszka“, 2014) und mit der Kamera von Enzo Brandner („Ein Sommer“-Reihe) können Sehnsüchte ganz ohne Kitsch-Momente ausgelebt werden.”

—Rainer Tittelbach: tittelbach.de

“Insgesamt ist die neu gestartete Geschichte um drei grundverschiedene Frauen, die ein Erbhof zusammenführt, aber ein angenehm zurückhaltendes Drama, das vom ländlichen Flair lebt, ohne dabei zu sehr auf Kitsch zu gehen.”

—Oliver Armknecht: film-rezensionen.de

“”Unterm Apfelbaum” überzeugt mit Charme, der Schauplatz erinnert an den Flair des gleichnamigen Gedichts Frank Wedekinds. Realitätsnahe Kontroversen prägen den Alltag von Frieda, Tinka und Jasmin und sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.”

—Marina Birner: prisma


Spielfim, 88 min, 24fps / DCP / Farbe
Cast Therese Hämer
Saman Giraud
Lotte Becker
Frida-Lovisa Hamann
David Vormweg
Peter Trabner
Dennis Schigiol
Lilly Forgách
Marissa Dörn
Nicole Johannhanwahr
Xaver Timoschinov
Tim Bülow
Christian Lex
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Astrid Ruppert
Kamera Enzo Brandner
Schnitt Cosima Schnell
Szenenbild Andrea Schlachter
Kostümbild Katharina Schnelting
Musik Martina Eisenreich
Originalton Marc Parisotto
Casting Ana Dávila
Inga Helfrich
Maske Cornelia Düker
Régine Frohberg
Produktion Studio Zentral
Producerin Nina Tanneberger
Creative Producerin Astrid Ruppert
Produzent Lasse Scharpen
Redaktion ZDF
Beate Bramstedt
Status Fertiggestellt

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Sommer in Istrien


Sommer in Istrien

Spielfilm, 89 Min

2021


Für Fußball-Scout Anne geht es nach Istrien. Dort soll sie auf der Hochzeit ihrer Freundin Laura die Trauzeugin sein. Zoran, den Bruder des Bräutigams, findet Anne zwar attraktiv, dennoch wird sie wie magisch vom nahegelegenen Fußballplatz angezogen. Dort fällt ihr das 12-jährige Fußball-Supertalent Matija auf. Anne filmt Matija und schickt die Aufnahmen ihrem Chef nach München. Dabei ahnt sie nicht, dass Matija ausgerechnet der Sohn ihrer früheren Jugendliebe Darijo ist, die an der großen Fußball-Leidenschaft zerbrach. Dieser hält Annes Annäherung für einen miesen Trick, damit Anne an ihr Ziel kommt, vom Talentscout zur Talentberaterin aufzusteigen.


Presse:

Noch wichtiger als die nicht zum Drama hochgejazzten Konflikte sind in dem Film des deutsch-polnischen Regisseurs Tomasz E. Rudzik (…) die kleinen Dinge des Lebens und die Details der Inszenierung. Die fließenden Wechsel zwischen Totalen und Großeinstellungen lassen einen die Gefühlslagen der Charaktere förmlich spüren. Das südländische Ambiente ist allgegenwärtig. Betörend (zu jeder Tageszeit) das Licht, das immer auch die Stimmung des lust- und liebevollen Miteinanders beeinflusst, wie im richtigen Leben. Es ist die Schönheit und die Sinnlichkeit des Augenblicks, die diesen Film im Rahmen des „Herzkino“ besonders macht. Dabei verselbständigt sich nie das Naturschöne, immer steht es in Beziehung zu den Menschen.“
(…)
„Besetzungstechnisch der größte Coup ist im 38. Film der Reihe die Wahl der Hauptdarstellerin: Sophie Pfennigstorf schenkt dem Film ein Gesicht (und viele Gesichtsausdrücke), das man nicht so schnell vergisst. Es zeigt sich, dass auch das „Herzkino“ profitiert, wenn die Held(inn)en nicht nur gut aussehen, sondern auch überdurchschnittliches schauspielerisches Talent mitbringen (dito Korneev)”.
—Rainer Tittelbach: tittelbach.de


Spielfim, 89 min, 24fps / DCP
Cast Sophie Pfennigstorf
Vladimir Korneev
Leonard Lansink
Tim Borys
Katrin Jaehne
Toni Gojanovic
Hansa Czypionka
Xaver Pucci
Vanja Matujec
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Jens Urban
Lucia Mann
Kamera Enzo Brandner
Schnitt Melanie Landa
Szenenbild Thomas Franz
Kostümbild Antonello di Meo
Musik Martina Eisenreich
Originalton Marc Parisotto
Casting Manolya Mutlu
Maske Karin Scholl
Monika Hübert
Produktion Moviepool
Producer Lisa Bayer
Produzentin Bernadette Schugg
Redaktion ZDF
Beate Bramstedt
Status Fertiggestellt

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Verbaut


Letzte Spur Berlin

Verbaut, Serie, 45 Min

Staffel 10, Folge 5

2021


Kurz nach einer Zollkontrolle verschwindet der Bauunternehmer Jens Bonitz spurlos. Es sieht so aus, als hätte sein Bruder und Bauleiter gegen seinen Willen Schwarzarbeiter beschäftigt. Denn laut seiner Tochter Emma bemüht Jens sich um einen Eintrag ins „Weißbuch“, will nur legale Arbeiter anstellen. Ein unbekannter Toter führt die Ermittler schließlich zu der Erkenntnis, dass Jens sowohl Täter als auch Opfer ist – und dafür bezahlen soll. Obwohl er die Zeit mit seiner neuen Freundin Anne genießt, macht Alex einen Rückzieher, als sie mit ihm zusammenziehen möchte – und will sich ausgerechnet bei Mina einen Rat holen.


Serie, 45 min, 24fps / DCP /
Cast Hans-Werner Meyer
Jasmin Tabatabai
Josefine Busch
Aleksandar Radenković
Kai Scheve
Christian Beermann
Marie Hacke
Arnel Tači
Regie Uwe Janson
Buch Tomasz Emil Rudzik
Headautoren Jan Ricken
Roderick Warich
Kamera Birgit Dierken
Schnitt Ingo Ehrlich
Szenenbild Ralf Küfner
Kostümbild Beate Scheel
Musik Dirk Leupolz
Originalton Thomas Landgraeber
Casting Dorothee Weyers
Maske Gerda Ziegler
Susanne Bär
Produktion Nova Fernsehproduktion
Producer Lutz Groth
Annett Walter
Produzent Marcus Mende
Redaktion ZDF
Dominik Kempf
Johannes Frick-Königsmann
Status Fertiggestellt

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Der alte Mann und der Eimer


Der alte Mann und der Eimer

Kurzfilmbeitrag zu THE LOVE EUROPE PROECT, 12min

2020


Grimme Preis 2020
Wettbewerb Fiktion

Nach dem Tod seiner Frau und der Emigration seines Sohnes nach England hat die Einsamkeit den ehemaligen Schuhmacher Wojcik (75) zum Misanthropen werden lassen. Als vor seinem Fenster ein Queer-Café eröffnet, hält sich Herr Wojcik für den „Verteidiger“ Polens.


Spielfim, 12 min / DCP / 4:3 /
Cast Marian Dziędziel
Wojciech Mecwaldowski
Patrycja Durska
Paweł Kumięga
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Tomasz Emil Rudzik
Kamera Bogumił Godfrejów
Schnitt Wojciech Słota
Szenenbild Natalia Horak
Kostümbild Justyna Krzepkowska
Musik Andrzej Strzemżalski
Originalton Michał Wójcik, Wojtek Szuperski
Maske Anna Warot
Produktion sperl+film production
Redaktion ZDF
Claudia Tronnier
Alexandra Staib
Lucas Schmidt
ZDF/arte
Olaf Grunert
ARTE
Andreas Schreitmüller
Status Fertiggestellt

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Die Heiratsanzeige


Die Heiratsanzeige

Teaser Szene, 10min

2010


Der zurückgezogene und sterbenskranke Frührentner Anton(60) schaltet eine Heiratsanzeige in Polen und trifft auf die junge, lebenshungrige Paulina (28). Getrieben von emotionalen und wirtschaftlichen Nöten, schließen die beiden einen Pakt miteinander. Paulina heiratet Anton und verspricht seine letzten Tage mit ihm als seine Frau zu verbringen. Im Gegenzug hinterlässt Anton ihr sein Erbe. Behutsam entsteht aus dieser tragisch-absurden Situation eine verletzliche Freundschaft und zunehmend eine verletzliche Liebe. Doch Paulina trägt ein dunkles Geheimnis mit sich. Als nach der Hochzeit Besuch aus Polen an der Tür klopft, da müssen Anton und Paulina sich entscheiden.

Die folgende Teaser Szene ist innerhalb eines Drehtages im Rahmen des EKRAN Programms an der Andzrej Wajda Master School entstanden.


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Teaser Szene, 10min, DigiBeta
Cast Johannes Silberschneider
Malgorzata Buczkowska
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Tomasz Emil Rudzik
Eldar Grigorian
Kamera Wojciech Staron
Schnitt Stefan Paruch
Produktion Andrzej Wajda Master School
Tutoren Wojciech Marczewski
Denijal Hasanovic

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Agnieszka


Agnieszka

Spielfilm, 90 Min

2014


Beste
Nachwuchsregie
Bayersicher Filmpreis
2014
Beste weibliche
Hauptrolle
Vornominierung
Deutscher Filmpreis 2015
Bestes
Schauspiel
44. Potsdam
Sehsüchte
Prädikat
Besonders Wertvoll
Filmbewertungsstelle
Wiesbaden
Nom. Förderpreis
Neues Deutsches Kino
48. Hofer Filmtage
2014
Tankred Dorst
Drehbuchpreis
Nominierung 2011

30. Warsaw
Film Festival
Competition 1-2
18. Shanghai
Film Festival
Offical Selection

Ohne einen Cent in der Tasche und auf der Flucht vor der eigenen Vergangenheit, verlässt Agnieszka (30) über Nacht ihre Heimat Polen. In München lernt sie, die in Vergessenheit geratene, Ballettdiva Madame kennen, die der Haltlosen Zuflucht und einen Job gibt: Sie beginnt für Madame als Domina zu arbeiten.
Als Agnieszka den 16-jährigen Manuel kennenlernt, der sich unsterblich in sie verliebt, überschlagen sich die Ereignisse.
Zerrissen zwischen ihrer Loyalität zu Madame und ihren Gefühlen für Manuel, findet Agnieszka den Mut zu ihrer Zärtlichkeit zurückzufinden.


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Spielfim, 90 min, 24fps / DCP / 1 : 2,39 Scope / Farbe
Cast Karolina Gorczyca
Hildegard Schmahl
Lorenzo Nedis Walcher
Rafal Garnecki
Jörg Witte
Elisa Schlott
Thomas Darchinger
Johannes Silberschneider
Jan Messutat
Hanna Scheibe
Angelika Fink
Ole Eisfeld
Wojtek Zielinski
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Tomasz Emil Rudzik
Kamera Dorian Dragoi
Schnitt Alina Teodorescu
Szenenbild Renate Schmaderer
Kostümbild Birgitta Lohrer-Horres
Musik Martin Kolb
Florian Riedel
Originalton Marc Parisotto
Casting An Dorthe Barker
Nadia Lebik
Anne Walcher
Maske Angela Kutter
Aneta Brzozowska
Produktion Kordes & Kordes Film Süd
Alexandra und Meike Kordes
Co-Produktion Bayerisches Fernsehen
ARTE
Hubert von Spreti
ARRI TV und Film Services
Antonio Exacoustos
Josef Reiniger
Status Fertiggestellt

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Desperados On The Block

 


 

Desperados on the Block

Spielfilm, 90min

2009


Nom. Kutxa
New Directors Award
57. San Sebastian
Int. Film Festival
FIPRESCI Award
11. European Film Festival
Lecce, Italy
Cineuropa Award
11. European Film Festival
Lecce, Italy

 

Best Film
11. European Film Festival
Lecce, Italy
Finalist
World Competition
33. Mostra Sao Paulo
Int. Film Festival
Nachwuchsförderpreis
Fünf Seen Filmfestival
2009

 

Bester Absolventenfilm
Mediencampus 2009
Starter Filmpreis
München 2010
First Steps Award
Nominierung Abend-
füllender Spielfilm
Babelsberger
Medienpreis 2009
Nominierung Förderpreis
Bester Absolventenfilm

 


30. Filmfestival
Max Ophüls Preis
Wettbewerb
17. Plus Camerimage
European Panorama
2009
25. Guadalajara
Int. Film Festival
European Tendencies

 

11. Stockholm
Int. Film Festival Junior
Competition
11. Tbilisi
Int. Film Festival
Competition
Best Director & Best Film
7. Romania
Int. Film Festival
Competition 2010

 

10. Iasi
Int. Film Festival
Competition 2010
29. Uruguay
Int. Film Festival
Panorama 2011
22. Exground
Fimfestival Wiesbaden
Opening Film

 

12. Kino Na Granicy
Cieszyn
Opening Film
3. Film And Art
Festival Dwa Brzegi
World Panorama
5. Segovia
European Film Festival
Official Selection

 


Das
 Studentenwohnheim
 München‐Freimann
 hat
 19
 Etagen
 und
 617 Bewohner.
 Der
 Aufzug
 des
 Wohnheims
 verbindet
 die 
Geschichten 
von 
Motek, 
Clara
 
und
 Sin
. 
Sie 
alle 
sind 
fremd 
in 
Deutschland 
und 
sie alle suchen nach einem Gefühl, das wir “Heimat” nennen. Hinter 
der 
grauen 
Fassade 
des
 Blocks 
entfalten 
die 
Wünsche 
und 
Lebensträume 
der 
jungen 
Bewohner 
bizarre 
Blüten.

 


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8 7

Spielfilm, 90 min, noX 2k color (1:2.35 CS)

Cast Patricia Moga
Andreas Heindel
Lizhe Liu
Johannes Silberschneider
Helen Woigk
Korinna Kraus
Tristan Seith
Jörg Witte
Angelika Fink
Michael Schernthaner
Daniel Maleck
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Tomasz Emil Rudzik
Kamera Sorin Dragoi
Schnitt Christoph Hutterer
Szenenbild Cinzia Fossati
Christina Heidelmeier
Kostümbild Charlotte Viriot
Musik Dieter Schleip
Produktion Toccata Film
Fritz Böhm
Sven Nuri
Koproduktion Hochschule für Fernsehen und Film München
Teo Film

Flaschendreh

 


 

 Flaschendreh

Kurzfilm, 10min

2003


 

Prädikat wertvoll
Filmbewertungsstelle
Wiesbaden

Filmfestival
Max Ophüls Preis
2003
Bombay
Int. Filmfestival
2003
New Delhi
Int. Filmfestival
2003

 

Kurzfilmtage
Oberhausen
2003
Filmfest Dresden
2003

 


Marek und Iwan finden auf dem Schulweg eine verletzte Taube und  spielen Flaschendrehen, um über ihr Schicksal zu entscheiden. Ohne zu ahnen, dass sie damit ein Spiel provozieren, was die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe stellt.


 

 

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Kurzfilm, 10 min, 35mm

Cast Philipp Dechamps
Moritz Dechamps
Regie Tomasz Emil Rudzik
Buch Tomasz Emil Rudzik
Kamera Sorin Dragoi
Schnitt Christoph Hutterer
Szenenbild Natalie Strohmaier Cora Wimbauer
Musik Fritz Böhm
Produktion Toccata Film
Co-Produktion Hochschule für Fernsehen und Film München
Teo Film

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